Freitag, 30. November 2007

l´équilibre et le mouvement

A force de scruter les visages , le diplomate connait toutes les ruses de l´ame humaine

Samstag, 24. November 2007

HOMMAGE à MAURICE BEJART


Il va faire danser les étoiles .....

Hommage a Madame COMONT....

Mittwoch, 21. November 2007

bingo. iran changes oilprice into euro !!!

Iran will Öl nicht mehr in Dollar handeln

Nach Aussagen von Präsident Ahmadinejad sind alle OPEC-Staaten daran interessiert, Öl in einer "harten Währung" zu handeln.

pour une diplomatie europeenne

Pour une diplomatie europeenne

"il faut supprimer le quai d´orsay " N sarkozy

implosion of Kosovo

Pressestimmen: Kosovo als "Zeitbombe in Europa"

"La Stampa": Bei Unabhängigkeit des Kosovo "wird Bosnien explodieren"

Madrid/Den Haag/Turin - Viele europäische Zeitungen beschäftigen sich am Dienstag mit der Situation in der von der UNO verwalteten südserbischen Provinz Kosovo, die am Samstag ein neues Parlament gewählt hat:

"El Mundo" (Madrid):

"Der Kosovo-Konflikt ist eine Zeitbombe in Europa. Wenn es bis zum 10. Dezember keine Einigung über den Status gibt, wird die zu Serbien gehörende Provinz einseitig ihre Unabhängigkeit erklären. Damit wird die Stabilität in Europas verwundbarster Region weiter untergraben. Die Angst vor einem neuen Balkankrieg ist in den Außenministerien förmlich zu riechen. Die USA, Großbritannien und Frankreich sind für eine Unabhängigkeit des Kosovo, Russland und Serbien dagegen. Moskau will den Balkan zudem dazu nutzen, die USA zu einem Verzicht auf ihren Raketenschutzschild zu zwingen. Die Suche nach einem neuen rechtlichen Rahmen für die Unruheprovinz erweist sich als Quadratur des Kreises."

"Trouw" (Den Haag):

"Idealerweise bliebe Kosovo bei Serbien, mit garantierten Rechten für die Albaner. Eine weitere Zerstückelung der Region würde nämlich sicher für Probleme sorgen, und Serbien hat heute eine völlig andere Regierung als vor einem Jahrzehnt. Aber für die Kosovo-Albaner hat Serbien sein Recht, dort zu regieren, auf alle Zeit verspielt, weil es sie jahrelang unterdrückt und 1998 sogar versucht hat, sie mit Gewalt aus dem Land zu jagen. (...) Nach dem 10. Dezember, wenn die Frist für die internationalen Gespräche abläuft, werden die Albaner der Durchwurstelei der letzten Jahre selbst ein Ende machen. Es ist nahezu sicher, dass das Kosovo dann wieder als der Konfliktherd Europas zurückkehrt."

"La Stampa" (Turin):

"Wenn die Kosovaren sich unabhängig von Serbien machen, wird Bosnien explodieren. Und Europa ist auf die Krise nicht vorbereitet. Die Hypothesen von einem neuen Krieg auf dem Balkan, vielleicht schon im kommenden Jahr, sind dabei, in Brüssel und in Washington in die strategischen Szenarien aufgenommen zu werden. Vor zehn Tagen noch hatte die EU-Kommission Serbien die Hand hingehalten, jetzt hat sie den Ton verschärft und droht Belgrad damit, die vorbereitenden Verhandlungen für einen EU-Beitritt zu unterbrechen, sollten sich die Serben weiterhin in Bosnien und Herzegowina einmischen. (...) Die Lage könnte im Dezember zu einer Explosion führen, wenn die Unabhängigkeit des Kosovo von Serbien erklärt wird, was nach den jüngsten Wahlen, von der serbischen Minderheit auf Anleitung von Belgrad hin boykottiert, wahrscheinlicher geworden ist."

"Politiken" (Kopenhagen):

"Man sollte den Menschen im Kosovo zur Wahl am Wochenende gratulieren. Sie verlief ruhig und besonnen, obwohl die Geduld nach mehr als acht Jahren Warten mit einer ungewissen Zukunft mancherorts am Ende ist. (...) Vielleicht kann der vermutlich neue Regierungschef Hashim Thaci Änderungen bringen. Seine Partei scheint die Probleme der Bürger ernster zu nehmen als die nun vor der Ablösung stehende Regierung. (...) Mehrere EU-Länder wollen die Selbstständigkeit des Kosovo wegen des zu erwartenden russischen Vetos im UN-Sicherheitsrat nicht anerkennen. Es sind auch durchaus Gefahren mit der endgültigen nationalen Unabhängigkeit für das Kosovo verbunden. Aber noch größer sind die Gefahren, wenn es noch länger im Niemandsland verbleibt." (APA)

Trennlinie

strasbourg

CDE versus la rue - erschreckend

ganz Frankreich ist auf den strassen und dann das neue Gebäude de s CDE - so ein kontrast

Samstag, 17. November 2007

Vincent Delerm tes parents

tes parents en live

meilensteine statt stolpersteine

  • stolpersteine sind da, dass man darüber stolpert
  • meilensteine sind da, um hervorragend Projekte in windeseile zu erledigen
  • sysiphos bei der arbeit
  • gulliver gefesselt in lilliput
  • wo ist der stein der weisen ????

Sonntag, 11. November 2007

aristocrate

moi, je suis aristocrate de l´esprit comme

Gombrovich , hermann broch, hofmannsthal, zweig, melvill, Flaubert+ Zola+ Balzac


la toison d´or a rechercher

Donnerstag, 1. November 2007

tanguey Viel - insoupconnable


Tanguey Viel-villa medicis- ghenshagen- edition de minuit -
das nervt !!!!


In der Kulisse eines nordfranzösischen Küstenstädtchens spielt diese hinterhältige Geschichte um Liebe und Geld und Verrat. Sam und Lise sind ein Paar. Sie arbeitet als Animierdame und schläft am Tag. Er hingegen schläft nachts und verbringt seine Tage vor dem Fernseher. Das Meer ist nicht weit, doch der Traum von einem anderen Leben scheint auf ewig ein Traum bleiben zu müssen. Bis Lises bester Kunde Henri ihr einen Heiratsantrag macht. Das ist die Chance, findet Lise und unterbreitet Sam den perfekten Plan. Und so wird Sam der Bruder von Lise und Golfpartner seines neuen »Schwagers«. Er ist über jeden Verdacht erhaben und hat doch die Rechnung ohne Edouard gemacht, den Bruder von Henri... Unverdächtig ist Kriminalgeschichte, Liebesroman und Parabel in einem.

Tanguy Viel, geboren 1973 in Brest, lebt heute in Meung-sur-Loire. Er hat bereits vier Romane veröffentlicht, die von der französischen Presse hoch gelobt wurden. Unverdächtig ist sein erstes Buch auf Deutsch.

lady chatterley

wie soll man das umschreiben ?

es ist champagner prickelnder sex
so wie die austellung von lucien clergue

die neue cd von britney ist auch hot