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Sonntag, 28. Oktober 2007
Dienstag, 16. Oktober 2007
Samstag, 13. Oktober 2007
perfekt weekend autumn

perfect autumn : hernstein
fotos
reise durch die nacht - hirsche
theaterstück
film :rataouille
ipod-podcasting
le roi et son fou Florian Zeller, amanda sthers
zeitung: trend
Sonntag, 7. Oktober 2007
rugby
Ils réécrivent l'histoire !
Plus encore qu'en 1999, à Twickenham, la France a subi face à la Nouvelle-Zélande. Mais elle a trouvé à Cardiff, on ne sait où, les forces et le courage nécessaires. Privée de ballon les trois quarts du temps, il fallait le faire. Elle a gagné le droit de rentrer au pays pour affronter l'Angleterre en demi-finale. Doublement incroyable !
Samstag, 6. Oktober 2007
universelle werte
Gibt es universelle Werte?
In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts hat der Psychologe Shalom Schwartz die Frage aufgeworfen, ob es so etwas wie universelle Werte gibt. Er entwarf ein Wertemodell und postulierte eine Anzahl von Werten, die alle Menschen in unterschiedlichen Ausprägungen gemeinsam haben müssten. Seine Theorie ging davon aus, dass Werte von folgenden Termini bestimmt würden:
A) Zielzustand vs. Verhalten: terminale und instrumentelle Werte;
B) Interesse: kollektive, individualistische und gemischte Werte;
C) Aktivationstypen: 3 universelle Forderungen von Werten an die menschliche Existenz:
1. Biologische Bedürfnisse
2. Voraussetzungen für soziale Interaktionen
3. Überleben und Wohlergehen der Gruppe
Sein Modell umfasste 10 Wertegruppen:
Self-Direction (Selbstbestimmung)
Stimulation
Hedonism (Suche nach Glück und Genuss)
Achievement (Das Erreichte)
Power (Macht, Kraft)
Security (genauer: Safety, Sicherheit)
Conformity (Gruppenzusammengehörigkeit und Gruppendruck)
Tradition
Benevolence (Guter Wille)
Universalism (weltweite Gültigkeit)
In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts hat der Psychologe Shalom Schwartz die Frage aufgeworfen, ob es so etwas wie universelle Werte gibt. Er entwarf ein Wertemodell und postulierte eine Anzahl von Werten, die alle Menschen in unterschiedlichen Ausprägungen gemeinsam haben müssten. Seine Theorie ging davon aus, dass Werte von folgenden Termini bestimmt würden:
A) Zielzustand vs. Verhalten: terminale und instrumentelle Werte;
B) Interesse: kollektive, individualistische und gemischte Werte;
C) Aktivationstypen: 3 universelle Forderungen von Werten an die menschliche Existenz:
1. Biologische Bedürfnisse
2. Voraussetzungen für soziale Interaktionen
3. Überleben und Wohlergehen der Gruppe
Sein Modell umfasste 10 Wertegruppen:
Self-Direction (Selbstbestimmung)
Stimulation
Hedonism (Suche nach Glück und Genuss)
Achievement (Das Erreichte)
Power (Macht, Kraft)
Security (genauer: Safety, Sicherheit)
Conformity (Gruppenzusammengehörigkeit und Gruppendruck)
Tradition
Benevolence (Guter Wille)
Universalism (weltweite Gültigkeit)
Dienstag, 2. Oktober 2007
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